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Texas Hold’em Starthandauswahl

Was ist ein Startblatt beim Poker?

Bei Texas Hold’em bekommen alle Spieler zwei Karten ausgeteilt, die nur sie kennen und verwenden können – die Startkarten. Deine Startkarten sind dein Startblatt beim Poker.

Im weiteren Verlauf kommen fünf weitere Karten für alle Spieler dazu. Diese Gemeinschaftskarten werden auf dem Flop, Turn und River ausgeteilt. Schon vorher bestimmt aber die Stärke deines Startblatts, ob du dich überhaupt am Pot beteiligen solltest.

Stärkere Startblätter gewinnen beim Showdown häufiger als schwächere. Sie bieten dir also statistisch gesehen einen höheren Anspruch am Pot – die sogenannte Equity – und höhere Chancen, diese Equity auch zu erfüllen.

Das beste Startblatt bei Texas Hold’em sind Pocket-Asse. Damit gewinnst du in rund 80% der Fälle gegen ein schwächeres Paar in den Startkarten und in fast 92% der Fälle gegen As-König. Leider bekommst du Pocket-Asse durchschnittlich nur alle 221 Pokerhände ausgeteilt.

Hinzu kommt, dass du nicht immer rumsitzen und auf starke Blätter warten kannst – vor allem nicht in Turnieren, wo die Blinds deinen Stack auffressen. Stattdessen brauchst du einen Bereich an Poker-Startblättern, die du je nach Faktoren wie deiner Position spielst. Diesen Bereich nennt man die Range.

In diesem Leitfaden führen wir dich in Texas Hold’em-Startblätter und Blattgruppen ein und zeigen dir, welche Art von Startblättern du je nach Position spielen solltest.

Arten von Poker-Startblättern

Die Startblätter in Texas Hold’em lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen. Wenn du diese Kategorien verstehst, kannst du schnell feststellen, welche Startblätter spielbar sind. Das nennt man die Auswahl der Startblätter.

Hier ist also eine Übersicht über die wesentlichen Blattarten in Texas Hold’em:

Pocket-Paare

Wenn deine Startkarten ein Paar bilden, also ein „Pocket-Paar“, bist du in der Rangfolge der Pokerblätter schon eine Sprosse nach oben geklettert. Mit einem Pocket-Paar kannst du bei Texas Hold’em durchaus eine Hand gewinnen, ohne dass sich dein Blatt noch verbessert. Das hängt aber auch vom Wert deines Pocket-Paars ab.

Durchschnittlich bekommst du alle 16 Hände ein Pocket-Paar ausgeteilt. Pocket-Paare lassen sich weiter in verschiedene Unterkategorien unterteilen. Hohe Paare wie Pocket-Asse oder Pocket-Könige spielen sich ganz anders als niedrige Paare wie Pocket-Zweien.

Die wertvollen Paare gelten oft als Monsterblatt, während niedrigere Paare bestenfalls spekulativ sind.

Premium-Paare – hohe Pocket-Paare wie Pocket-Asse, Pocket-Könige, Pocket-Damen oder Pocket-Buben gelten als Premium-Paare. Sie sind die besten Poker-Startblätter im Spiel. Sie sind allen anderen Paaren und den meisten Kombinationen aus den fünf stärksten Karten (den sogenannten Broadways) überlegen. Wenn du etwa Pocket-Könige auf der Hand hast, bräuchte der Gegner ein Paar Asse, um dich zu schlagen. Mit einem Premium-Paar solltest du also fast immer raisen oder re-raisen, selbst aus früher Position.

Mittlere Paare – zu den mittleren Paaren zählen Pocket-Zehnen bis runter zu Pocket-Siebenen. Auch das sind sehr gute Startblätter, aber du kannst Schwierigkeiten bekommen, wenn höhere Gemeinschaftskarten ausgeteilt werden. In dem Fall musst mit mittleren Paaren knifflige Situationen bestehen. Bei niedrigen Gemeinschaftskarten spielen sie sich aber sehr gut und du hast die Chance, dass sie sich zu einem Set verbessern.

Niedrige Paare – niedrige Paare von Zweien bis Sechsen sind keine starken Blätter. Sofern sie sich nicht verbessern, können sie dir gefährlich werden. Es ist wahrscheinlich, dass die Gemeinschaftskarten ein höheres Paar oder eine höhere Karte liefern, sodass du oft folden musst. Niedrige Paare lohnen sich hauptsächlich für die Chance, damit ein Set zu treffen. Wenn dir der Flop schon die dritte Karte einbringt, kannst du große Pots gewinnen.

Broadway-Blätter

Die andere Kategorie von besonders starken Startblatt-Gruppen sind Broadway-Blätter. Als Broadway-Karte bezeichnet man As, König, Dame, Bube und Zehn. Ein Broadway-Blatt enthält also zwei dieser Karten.

Als Premium-Broadways zählen As-König und As-Dame. Sie sind vielen anderen Blättern überlegen und rechtfertigen aggressives Spiel wie ein Raise oder Re-Raise vor dem Flop. Auch nach dem Flop lassen sich diese Blätter gut spielen.

Andere starke Broadway-Blätter wären König-Dame, König-Bube und Dame-Bube. Allerdings sind sie stärkeren Blättern unterlegen, sodass du damit etwas vorsichtiger umgehen solltest.

Wie bei allen Blattgruppen gilt, dass zwei Karten mit der gleichen Spielkartenfarbe („suited“) besser sind als Karten unterschiedlicher Farben („offsuit“). Gleichfarbige Karten bieten dir die zusätzliche Chance auf einen hohen Flush oder die Möglichkeit, mit Draws und höheren Karten (Overcards) zu bluffen.

Andere Suited-Blätter

Suited Connectors – Suited Connectors bieten mehrere Möglichkeiten, große Pots zu gewinnen. Sie bestehen aus aufeinanderfolgenden Karten der gleichen Spielkartenfarbe, zum Beispiel Zehn-Bube suited, 10-9 suited, 9-8 suited usw. Damit bieten sie dir die Chance auf Straights, Flushes, Two Pair und große Draws. Neben Premium-Paaren und Broadways zählen hohe Suited Connectors zu den am besten spielbaren Poker-Startblättern.

One-Gappers – One-Gappers sind so ähnlich wie Suited Connectors. Sie folgen aber nicht direkt aufeinander, sondern mit einer Karte Abstand, zum Beispiel Bube-9 suited, 10-8 suited, 9-7 suited usw. Dadurch ist es insgesamt unwahrscheinlicher, dass du ein Straight triffst, sodass sie etwas schwächer als Suited Connectors sind. One-Gappers lassen sich in der richtigen Situation aber gut aus später Position spielen.

Suited-Asse – Asse mit einem schwächeren Kicker sind allgemein kein besonders gutes Startblatt, weil sie zu leicht dominiert werden. Suited-Asse hingegen, also ein As mit einer gleichfarbigen Karte, haben die Chance, neben Paaren den Nut Flush oder Nut Flush Draws zu treffen. Damit sind sie ein stärkeres Pokerblatt, das in später Position eher spielbar ist. Sehr niedrige Suited-Asse wie As-3 suited lassen sich auch gut spielen, weil sie das niedrige Straight bilden könnten.

Andere Offsuit-Blätter

Wie erwähnt sind Offsuit-Blätter in Texas Hold’em schwächer als Suited-Blätter. Wenn du zu viele Offsuit-Blätter spielst, insbesondere aus früher Position, bekommst du vermutlich viele Schwierigkeiten. Es gibt aber eine Reihe von Offsuit-Blättern, bei denen es sich lohnt, sie zu spielen.

Broadways – starke Broadways wie As-König oder As-Dame lohnen sich aus jeder Position zu spielen, selbst wenn sie unterschiedlicher Farbe sind. Aus später Position kannst du üblicherweise mit den meisten Broadways raisen oder re-raisen, selbst mit Broadways am unteren Ende wie Bube-Dame.

Connectors – Offsuit-Blätter mit verbundenen Karten können einen gewissen Wert in Form von Straights, Straight Draws oder Paaren bieten. Dadurch kannst du in später Position mit Blättern wie Dame-Bube offsuit und Bube-10 off raisen oder deinen Big Blind mit diesen Blättern verteidigen.

Schrott – jetzt kommen wir zur schwächsten Gruppe der Starblätter, dem wertlosen Schrott. Beispiele dafür wären 9-5 offsuit, Dame-5 offsuit oder das mieseste Startblatt von allen: 7-2 offsuit. Egal, ob suited oder nicht: Mit diesen Karten lohnt es sich fast nie zu spielen. Wenn du am Pokertisch Schrott ausgeteilt bekommst, ist der beste Zug ein Fold.

Poker-Startblätter bewerten

Wenn du gerade erst mit Pokerspielen anfängst (und nicht gerade Pocket-Asse oder Pocket-Könige ausgeteilt bekommst), kann es schwierig sein zu entscheiden, mit welchen Blättern du in einen Pot einsteigst. Bei starken Blättern ist es leicht, sie zu spielen, und bei schwachen Blättern ist es leicht, sie zu folden. Schwieriger sieht es bei den mittelstarken Blättern aus.

Weiter unten erklären wir dir, wie du deine Blattauswahl anhand deiner Position am Tisch anpasst. Fürs Erste ist hier aber ein schneller Leitfaden, um Poker-Startblätter zu bewerten.

Bevor du ein Blatt spielst, stell dir folgende Fragen:

Habe ich ein Premium-Blatt?

Starke Blätter sind leicht genug zu erkennen und auch am einfachsten zu spielen. Wenn du ein hohes Paar oder ein Premium-Broadway-Blatt hast, solltest du fast immer raisen oder re-raisen, um einen großen Pot aufzubauen. Das gilt für Blätter wie Asse, Könige, As-König und so weiter.

Welchen Wert haben meine Karten?

Der wichtigste Vorteil, wenn du höhere nicht gepaarte Karten hast als dein Gegner, besteht darin, dass du so höhere Gewinnchancen hast, wenn du ein Paar erwischst. Oder wenn keiner ein Paar trifft. AK ist QJ vor dem Flop zum Beispiel deutlich überlegen – und die schwächeren Startkarten müssen sich von vornherein verbessern, um zu gewinnen.

Es zahlt sich auch aus, wenn du zwei hohe Karten hast, denn das bietet dir bessere Chancen, wenn es auf den Kicker ankommt. Ein Beispiel: Wenn du mit AQ in einen Pot einsteigst und ein Paar triffst, könntest du einen großen Pot von einem Gegner gewinnen, der einen schlechteren Kicker hat, etwa mit AJ. Da der Gegner selbst ein Paar Asse hat, wird es ihm schwerfallen zu folden, was sich am Ende bezahlt macht.

Allgemein gilt: Je höher beide deiner Karten sind, desto besser dein Startblatt.

Haben meine Karten die gleiche Spielkartenfarbe?

Die nächstwichtigste Überlegung ist, ob deine Karten die gleiche Farbe haben. Wenn du mit zwei Karten der gleichen Spielkartenfarbe beginnst, hast du eine höhere Chance auf einen Flush. So brauchst du nur noch drei weitere Karten der gleichen Farbe zu deinen Startkarten, um einen Flush zu bilden.

Außerdem kannst du dir deiner Sache etwas sicherer sein, wenn du einen Flush mit deinen beiden Startkarten hast. Das Blatt ist relativ undurchschaubar und du musst dir weniger Sorgen machen, dass ein Gegner einen höheren Flush hat, als wenn du deinen Flush mit vier Gemeinschaftskarten bildest.

Und als kleiner Bonus bieten dir gleichfarbige Blätter auch mehr Gelegenheiten zum Bluffen. Du musst deinen Draw nicht unbedingt treffen, um einen großen Pot abzuräumen. Du kannst mit deinen Draws einen Semi-Bluff wagen und dir den Pot schnappen, wenn dein Mitspieler foldet.

Liegt der Wert meiner Karten nah beieinander?

Karten mit einem ähnlichen Wert bieten weniger Potenzial als ein Flush Draw, aber können trotzdem ein entscheidender Faktor sein. Wenn die Kartenwerte dicht beieinander liegen, und insbesondere wenn deine Karten direkt aufeinanderfolgen, hast du eine bessere Chance auf einen Straight.

Diese Faktoren gelten auch in Kombination. Ein Beispiel: Wenn du zwei aufeinanderfolgende Karten der gleichen Farbe hast, die sogenannten Suited Connectors, hast du mehrere Chancen, den Pot zu gewinnen, je nachdem was das Board dir einbringt.

Und wenn die Kartenwerte auch noch hoch sind, kannst du das obere Ende des Straights erwischen, den höheren Flush erzielen oder Pots mit starken Paaren abräumen. Ein Beispiel dafür wäre As-König suited – das stärkste Startblatt abgesehen von Pocket-Paaren.

Ist mein Blatt zu schwach zum Spielen?

Dir bricht kein Zacken aus der Krone, wenn du foldest – insbesondere wenn du in Texas Hold’em schlechte Startkarten hast. Wenn du eine ausgeglichene Blattrange hast und Schrott-Blätter gar nicht erst spielst, hast du schon einen wichtigen Schritt getan, um deine Gewinnrate zu erhöhen.

Denk zum Beispiel an 7-2 offsuit, das schwächste Blatt im Poker. Mit diesem Blatt kannst du keinen Straight oder Flush aus beiden Startkarten bilden, und jedes One Pair-Blatt, das du vielleicht triffst, ist sehr angreifbar.

Wenn du über dein Startblatt nachdenkst, frag dich immer, ob es nicht am Besten ist, es zu folden. SchrottS-Blätter solltest du immer hinwerfen.

Warum ist die Position wichtig für die Auswahl der Startblätter?

Inzwischen solltest du ein gutes Verständnis der Startblätter in Texas Hold’em haben, in welche Kategorien sie sich einteilen lassen und welche Startkarten stark und welche schwach sind.

Jetzt kommt der nächste Schritt. Die Stärke von Startblättern verändert sich abhängig von verschiedenen Faktoren: Dingen wie Stackgröße, Spieltendenzen deiner Gegner und ganz besonders deiner Position am Tisch.

Die Position hat enorme Auswirkungen auf die Auswahl deiner Startblätter im Poker. Sie bestimmt, mit welchen Blättern du spielen, raisen, re-raisen solltest und so weiter. Das liegt nicht daran, dass sich die Stärke des Blattes selbst ändert, sondern dass sich Blätter aus später Position viel besser spielen lassen.

In Position zu sein, kann dir einen riesigen Vorteil bieten. Vor dem Flop siehst du, wie viele Spieler folden oder raisen, bevor du dran bist, und musst dir nur noch um die Spieler im Small Blind und Big Blind Gedanken machen.

Nach dem Flop bist du in jeder Einsatzrunde zuletzt dran. Du weißt also schon, was dein Gegner macht, und kannst selbst entscheiden, ob du den Pot mit Checks oder Calls klein hältst, oder mit einem Raise oder Re-Raise in die Höhe treibst. Der Vorteil, den dir die Position einbringen kann, ist also immens.

Startblätter abhängig von deiner Position

Wenn du Premium-Startblätter hast, musst du dir nicht zu viele Gedanken um deine Position machen. Die Blätter sind so stark, dass du in früher, mittlerer oder später Position damit raisen kannst.

Deine Auswahl der Startblätter sollte sich aber ändern, wenn du von der frühen Position zur späten Position rückst.

Aus der frühen Position solltest du dich auf starke Blätter beschränken. Auf später Position wird es Zeit für aggressives Spielen. Insbesondere auf dem Button oder Cutoff (der Position direkt rechts vom Button) kannst du dein Spiel lockern und deine Startblatt-Range deutlich erweitern.

Startblatt-Ranges in früher Position

Wenn du in früher Position bist, ist es sehr wahrscheinlich, dass mindestens ein anderer Spieler deinen Einsatz callt oder raist. Sofern er nicht im Small Blind oder Big Blind sitzt, hat dein Gegner nach dem Flop den Positionsvorteil.

Aus diesem Grund sollte deine Blatt-Range in früher Position sehr eng sein. Ein Beispiel für eine enge Range für den Spieler Under the Gun wären mittlere bis hohe Pocket-Paare, Premium-Broadways und wenige starke Suited Connectors. In früher Position solltest du nur mit rund 10% der Startblätter raisen.

Startblatt-Ranges in mittlerer Position

In mittlerer Position kannst du deine Auswahl der Startblätter etwas erweitern. Nach dir sind weniger Spieler dran, die etwas Gutes auf die Hand bekommen oder angriffslustig werden könnten. Das bietet dir auch mehr Gelegenheiten, die Blinds zu stehlen oder gegen den Big Blind zu spielen, wenn er seinen Blind verteidigt.

Was wäre also eine typische Range für die mittlere Position an einem Tisch mit neun Spielern? Für diese Lojack-Position sollte deine Range die Startblätter aus der frühen Position sowie beliebige Paare und Suited-Asse umfassen. Auch Suited Connectors oder One-Gappers am oberen Ende kannst du dazu nehmen. Das entspricht rund 15% bis 20% der Startblätter.

Startblatt-Ranges in später Position

In später Position wie auf dem Button, dem Cutoff oder selbst dem Hijack rechts davon kannst du deine Range an Startblättern deutlich vergrößern.

Wenn du auf dem Button sitzt und jemand vor dir Chips in den Pot gegeben hat, hast du garantiert den Positionsvorteil, wenn die Hand den Flop sieht. Wenn alle gefoldet haben, kannst du mit einer breiten Range an Startblättern das Eröffnungs-Raise setzen.

Das umfasst erst mal alle Blätter, mit denen du in mittlerer Position raisen würdest. Außerdem solltest du beliebige Startkarten mit As, die meisten Suited-Könige, einige Suited-Damen und -Buben, Offsuit-Blätter wie König-9 und Dame-9 sowie die meisten Suited Connectors und One-Gappers spielen. An dieser Position foldest du also wirklich nur Müll ohne Potenzial.

Der Einfluss der Position ist riesig. Auf dem Button kannst du mit rund 50% der Blätter das Eröffnungs-Raise bringen. Je nach Stärken und Schwächen der Spieler im Small Blind und Big Blind kannst du sogar noch mehr Startkarten spielen.

Häufige Fragen (FAQ)

Welche Startkarten sollte man beim Poker folden?

Grundsätzlich sollte man die meisten Startblätter folden, insbesondere in früher Position, also rund 80% der Startkarten. Das umfasst Blätter mit niedrigen Kartenwerten in verschiedenen Spielkartenfarben, die nicht verbunden sind.

Was ist statistisch gesehen das beste Startblatt beim Poker?

Das beste Startblatt beim Poker sind Pocket-Asse, die über 80% Gewinnerwartung gegenüber anderen Startblättern bieten.

Mit welchen Blättern sollte man vor dem Flop All-in gehen?

Du kannst mit Premium-Paaren und sehr starken Broadway-Blättern All-in gehen, sofern die anderen Faktoren wie Stackgrößen und die Range deines Gegners passen. Du kannst natürlich auch als Bluff All-in gehen.

Was ist das schlechteste Poker-Startblatt?

Das schlechteste Startblatt beim Poker ist 7-2 (oder „Seven-Deuce“) offsuit, denn es enthält niedrige Karten, die sich nicht kombinieren lassen, um einen Straight oder Flush zu bilden.

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